Der Anteil derjenigen, die der Regierung in Malta vertrauen, stieg seit dem Frühjahr um satte 12 Punkte auf 63 Prozent, der höchste unter den EU-Staaten. Zwölf Prozent haben kein Vertrauen und 12 Prozent wissen nicht ob oder ob nicht.

Das Vertrauen in das Parlament liegt der Umfrage zufolge bei 59 Prozent, während diejenigen, die sagten, sie würden "dazu neigen, nicht zu vertrauen” bei 25 Prozent, so dass 13 Prozent sagten, sie wüssten es nicht.

Im krassen Gegensatz dazu ging es den politischen Parteien trotz Verbesserungen immer noch recht schlecht: Nur 36 Prozent sagten, sie vertrauten ihnen und 54 Prozent sagten, dass sie ihnen nicht trauen wollten.

Auch das Vertrauen in das Rechtssystem verbesserte sich auf 49 Prozent, wobei sich das "tendenziell nicht zu vertrauen" auf 42 Prozent verbesserte.

Die schriftliche Presse machte mit ihrer 32-prozentigen Vertrauensrate nur um einen Punkt etwas zu. Die Mehrheit – 45 Prozent – sagen, sie trauen ihr nicht.

Mehr als zwei Drittel der Bevölkerung vertrauen der Polizei.

Beim Feelgood- Faktor zeigt auf, das 92 Prozent sagten, die Finanziellen Verhältnisse seien gut und nur 7,0 Prozent sagten, es sei schlecht. Das spiegelte sich auch auf die Wirtschaft insgesamt wider, 95 Prozent gaben an, dass es gut sei, und nur 3,0 Prozent gaben an, dass es schlecht sei.